Verein hebt Kooperationsvertrag auf

 

Der geschäftsführende Vorstand hat den im Februar 2014 mit der Kyffhäuser-Kameradschaft Alexander geschlossenen Kooperationsvertrag zum 15. März aufgelöst.

"Bereits seit einiger Zeit wurde der Vertrag mitgliederintern infrage gestellt, zumal dieser bislang nur einseitig erfüllt wurde", erklärt der Vorstand. Problematisch war auch, dass der Kyffhäuserverein offenbar nicht kompetent war, den Vertrag damals abzuschließen, da solche Regelungen in die Zuständigkeit des Landesverbands fallen. Ein Schreiben, das der Kyffhäuser-Kameradschaft Anfang des Jahres übersandt wurde, griff die Thematik neu auf und stellte sie offen zur Diskussion, woraufhin die Kyffhäuser formal um Aufhebung baten.

Diesem Antrag entsprach nun der GSU-Vorstand während seiner letzten Sitzung und hob den Vertrag zum 15. März auf. "Selbstverständlich werden wir auch weiterhin gemeinsamen Einzel-Projekten offen gegenüberstehen - warum denn auch nicht?", sagt der Vereinsvorsitzende Gerhard E. Zellmer (59), der die bestehende Philosophie des Kyffhäuserbundes schätzt und als Mitglied auch unterstützt.

Der GSU-Vorstand beschloss außerdem, dass die Sonderkonditionen jener Mitglieder, die der GSU-Kameradschaft im Rahmen des Kooperationsvertrages beigetreten sind, auch weiterhin Bestand haben werden. (red1)

 

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